Manomano: Bricolage connecté

Manomano hat erneut Risikokapital eingesammelt. Stolze 110 Millionen Euro flossen in das Pariser Start-up in einer sogenannten „Series D“ Finanzierungsrunde. Zu diesem Zeitpunkt ist der Proof-of-Concept des Geschäftsmodells schon längst erbracht, die aus Investorensicht (Lead-Investoren bei manomano sind General Atlantic und Partech Ventures) unkalkulierbare Unsicherheit früherer Finanzierungsrunden weicht kalkulierbaren Risiken. Bei der Funding-Runde, die für europäische E-Commerce-Start-ups bemerkenswert groß ausfällt, können wir also getrost von Wachstumsfinanzierung sprechen. Insgesamt hat manomano in den letzten 18 Monaten knapp 186 Millionen Euro Wachstumskapital eingesammelt. Zum Vergleich: Contorion wurde 2017 für 130 Millionen Euro an die Hoffmann Group verkauft, die Bewertung manomanos wird mittlerweile deutlich darüber liegen.

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Würth goes B2C?

Lesezeit: 3 Minuten Würth ist der nahezu unangefochtene Marktführer in der Belieferung von B2B-Handwerkern aller Art mit Werkzeugen. Die Markenbekanntheit von Würth in relevanten B2B-Kundenzielgruppen dürfte bei nahezu 100% liegen. Nach über siebzig Jahren Firmengeschichte

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